Red Herring
Bluegrass aus den Niederlanden
Der Bandname ist eine Art Redewendung mit unterschiedlichem Inhalt. Gemeint sein kann in der englischen Sprache ein sprachliches Ablenkungsmanöver beim Phrasendreschen, das in der Jägersprache zurückgeht auf geräucherte Heringe, mit denen Spürhunde auf eine falsche Fährte gebracht werden sollten. Im Wirtschaftslatein meint es einen Prospekt, der vorläufige Wertpapier-Emissionen vorstellt. So heißt auch ein internationales Business-Magazin. Der US-Geheimdienst CIA nutzte es angeblich mal als Tarnnamen für die Marxistisch-Leninistische Partei der Niederlande. Was liegt da für herausragende niederländische Bluegrass-Musiker näher, als so das eigene Quartett zu benennen… Völlig ungetarnt haben sie sich einen Spitzenplatz in der europäischen Bluegrass-Szene erspielt und wollen in Köln zeigen, mit welchem Können sie diesen Platz untermauern. Mit Gitarre, Fiddle, Mandoline, Banjo und Bass lassen sie es fetzen.
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Eintrittskarten 15 €uro zzgl. Vorverkaufsgebühr (weitere Infos zum Kartenverkauf siehe oben). (Einlass 19:15 Uhr)