Elternzeit Pfarrerin Mareike Maeggi

Zeit für die Familie

Vom 1. September bis zum 15. November habe ich Elternzeit, um meine beiden Töchter beim Start in die (neue) Schule zu begleiten. Ich freue mich auf diese Familienzeit und darauf, danach wieder in den Trubel unserer Gemeinde einzusteigen.

Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit mit allen Anliegen an meine Kolleg*innen aus dem Pfarrteam oder an unser Gemeindebüro.

Nur am 6. Oktober mache ich eine kleine Pause von der Familienzeit und gestalte den Gottesdienst zu Erntedank gemeinsam mit der Kita Tersteegenhaus und dem MiniGottesdienst-Team. Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen oder dann im November wieder.

Ökumenische Beatmesse: Nepal KindGerecht, 8.9., 11 Uhr, Johanneskirche

Zu einem Tag mit Kirchentagsatmosphäre sind alle eingeladen. Am Sonntag, 8. September, in die Johanneskirche. 11 Uhr beginnt die ökumenische Feier. Sie wird auch per LIVESTREAM übertragen: www.beatmesse.de

Ein 3-Minuten-Einladungsvideo finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=QxSSWqLJSxs

Falls es zeitlich bei Euch passt, wäre es schön, wenn Ihr in den großen Slyder das Beatmessenplakat stellt.

Und dann zum Anklicken diese Worte:    Zu Infos + Livestream bitte hier klicken

Die liturgische Leitung haben Dominikanerpater Diethard Zils, Pfarrer Ivo Masanek und das Beat­messenteam. Für mitreißende und besinnliche Musik sorgt die bundesweit bekannte Band RUHAMA. In der Predigt berichtet die Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe, Pfarrerin Katrin Weidemann, von ihrer Reise nach Nepal. Dort hat sie in diesem Jahr gemeinsam mit Moderatorin Monika Merkel-Neumann zum Beispiel Kinder in Zie­geleien und Projekten besucht. Daher steht das Land Nepal mit seinen Kindern im Mittelpunkt unserer Beatmesse. Lasst uns gemeinsam die Lebenssituation von Kindern verbessern – weltweit! Nach der Beatmesse gibt es Mittagessen für alle. Man braucht sich nicht anzumelden. Außerdem informiert der Arbeitskreis Kindernothilfe Köln über seine Arbeit.

Abendgespräch zur Sache, 8.9., 19:30 Uhr, Tersteegenhaus

Enkeltauglich und gerecht für alle
Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur Klimagerechtigkeit
Referent: Prof. Dr. Armin Grunwald, Professor für Technikphilosophie und Technikethik
Ort: Tersteegenhaus, Emmastr. 6, 50937 Köln (Sülz)

Es laden ein: Evangelische und katholische Kirchengemeinden in Sülz und Klettenberg und Ökumenische Initiative Eine Welt

Enkeltauglich und gerecht für alle

Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur Klimagerechtigkeit
Der Deutsche Ethikrat soll Politik und Gesellschaft zu wichtigen und oft umstrittenen ethischen Fragen der Gegenwart beraten. Nun hat das Gremium – dem auch Prof. Grunwald angehört – eine Stellungnahme zur Klimagerechtigkeit vorgelegt. Gerechtigkeit spielt bei der Bewältigung der Klimakrise eine große Rolle: gegenüber den ärmeren Menschen, die weniger zum Klimawandel beitragen, aber davon betroffen sind, z.B. im Globalen Süden. Auch junge Menschen und die nächsten Generationen müssen mit einem veränderten Klima leben. Das Klima ist aber ein globales Gemeingut und daher ist die Bewältigung des Klimawandels eine gemeinsame Aufgabe. Damit die gemeinsame Aufgabe der Klimawende auch gemeinsam bewältigt wird, muss sie innergesellschaftlich wie international und intergenerationell angegangen werden. Der Referent wird die Stellungnahme des Ethikrates vorstellen und mit den Teilnehmern im Gespräch klären, welche Aufgaben es für Einzelpersonen, Firmen, Staaten oder Staatenverbünde, aber auch für Kirchen in diesem Prozess geben sollte.
Armin Grunwald ist Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung in Karlsruhe, darüber hinaus bekannt für das monatliche Projekt „Gottes Wort – Raum geben“ im Seelsorgebereich Sülz-Klettenberg.
Herzliche Einladung!

Bibel | Wort | Predigt

Am 28. August um 19:30 Uhr sind alle eingeladen, mit Pfarrer i.R. Jost Mazuch im Tersteegenhaus über Bibeltexte ins Gespräch zu kommen. Am Sonntag, 25. September, 11 Uhr, in der Johanneskirche, wird Pfarrer i.R. Jost Mazuch darüber predigen.

Der Bibeltext wird diesmal Psalm 16 sein:

1 Ein güldenes Kleinod Davids. Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.
2 Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir.
3 An den Heiligen, die auf Erden sind, an den Herrlichen hab ich all mein Gefallen.
4 Aber jene, die einem andern nachlaufen, werden viel Herzeleid haben. Ich will das Blut ihrer Trankopfer nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
5 Der HERR ist mein Gut und mein Teil; du hältst mein Los in deinen Händen!
6 Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden.
7 Ich lobe den HERRN, der mich beraten hat; auch mahnt mich mein Herz des Nachts.
8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht.
9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele ist fröhlich; auch mein Leib wird sicher wohnen.
10 Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe.
11 Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

Einführung von Pfarrer Eckhart Altemüller

Am Sonntag, dem 1. September um 11 Uhr, wird Pfarrer Eckhart Altemüller in der Jo­hanneskirche durch Synodalassessorin Pfarrerin Miriam Haseleu in unserer Gemeinde eingeführt. Wir freuen uns über alle, die mitfeiern. Im Anschluss können Sie bei Getränken und Kuchen mit Eckhart Altemüller ins Gespräch kommen.

Mit diesen Worten stellt sich Pfarrer Eckhart Altermüller selbst vor: Guten Tag, ich heiße Eckhart Friedrich Altemüller und bin der „Neue“ im Klettenberger Pfarrteam. Ich habe zwar, genealogisch betrachtet, auch rheinische Wurzeln, aber aufgewachsen bin ich größtenteils auf dem Freigelände der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, immerhin auf einer Fläche fast so groß wie Sülz.

Nach Schule, Bundeswehr und Ausbildung (Berlin, Göttingen, Genf, Wuppertal) war ich als Pfarrer in verschiedenen Landeskirchen tätig. Zunächst 1988 in der Ev.-ref. Kirche des Wallis in den Hochalpen (Visp-Zermatt-Saas), dann in der Pommerschen Ev. Kirche an der Ostsee (Wieck-Eldena mit Lehrauftrag UNI), in der Reformierten Kirche in Frankreich im Land der „Ch´tis“ (Lille Centre) sowie 2015 im Mecklenburgischen Kirchenkreis an der Seenplatte (Fürstenberg-Ravensbrück). Im Herbst 2019 kamen meine Frau Bénédicte und ich in das Rheinland. Ich wurde Pfarrer unserer Ev. Kirche im Vorgebirge. Neuer Lebensmittelpunkt wird nun Köln sein und wir sind gespannt auf das Leben in dieser Großstadt. Erwachsene Kinder und Enkeltochter leben im Osten der Republik, betagte Eltern besuchen wir regelmäßig in Lille oder bei Braunschweig.

Ich bin durch meinen Dienst ganz unterschiedlichen Menschen begegnet, auch solchen aus verschiedenen Kulturkreisen, Muttersprachen oder Dialekten. Mich berührt, wenn Menschen sich etwas angehen lassen, wenn sie Verantwortung übernehmen und bei alledem respektvoll miteinander umgehen. Im Gespräch die Seele entdecken, einen Bereich also, der uns mit dem Unsagbaren verbindet,  mit Gott, sagt die Bibel , grade wenn es um Zuspruch, Trost und Ermutigung geht. Und dessen sind doch irgendwo alle bedürftig.

Ich freue mich auf neue  Begegnungen in Klettenberg und Sülz und grüße Sie sehr herzlich.

Erreichbarkeit

Telefon: 0152 38 90 49 52

eMail:eckhart.altemueller@ekir.de

Ich habe keine festen Sprechzeiten. Wenn Sie mich anrufen oder mir eine Nachricht schicken, können wir uns jederzeit verabreden.

Tanz auf dem Nikolausplatz, 13.9., 16-18 Uhr

Am Freitag, 13. September, von 16 bis 18 Uhr lädt Kölsch Hätz zu einem geselligen Nachmittag für Jung und Alt bei Tanz und Musik ein. Der Eintritt ist frei. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

 

Mitarbeiter*in Kinder- und Jugendarbeit gesucht

Für unsere Gemeinde suchen wir eine Leitung für unsere Kinder- und Jugendarbeit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Hier finden Sie unsere Stellenausschreibung.

NEU: Monatliches Ökumenisches Friedensgebet

Eine ökumenische Gruppe von Menschen startet nach den Sommerferien ein monatliches Friedensgebet. Immer am ersten Dienstag im Monat, 19:00 bis 19:30 Uhr, in St. Nikolaus! Alle sind eingeladen zu einem kurzen Friedens­impuls, Liedern und Gebeten. Gesucht werden auch Menschen, die sich bei der Gestaltung einbringen, gerne auch bei einzelnen Terminen. Das Friedensgebet ist ein gemeinsames Projekt in Sülz/Klettenberg der katholischen, evangelischen und finnischen Gemeinde, von „Weiße Schwestern e.V.“ und „Universität Bibel Freundschaft“.

Di, 3.9., 1.10., 5.11., 3.12., 19 Uhr, St. Nikolaus, Berrenrather Straße
Kontakt: Reinhard Voigt, Telefon 0221/465461. Gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen!