Gemeindepfarrerin in Aussicht genommen

Probegottesdienst am Sonntag, 1.9., 9:30 Uhr, im Tersteegenhaus. Noch ist es einige Zeit hin, bis der Wechsel vollzogen wird: Am 2. Februar 2020 (15:00 Uhr, Tersteegenhaus) wird Pfarrer Jost Mazuch in den beruflichen Ruhestand verabschiedet.

Aber schon jetzt hat das Presbyterium wichtige Weichen für die Nachfolge gestellt. Nachdem die Stellenausschreibung im Juni erschien, haben sich zehn Pfarrerinnen und Pfarrer beworben. Mit fünf Bewerberinnen und Bewerbern wurden im Pfarrstellenbesetzungsausschuss ausführliche Gespräche geführt. Anschließend wurden zwei Bewerberinnen in das Presbyterium eingeladen, haben mit dem Leitungsgremium der Gemeinde Gottesdienst gefeiert und ein zweites Gespräch geführt.

In seiner Sitzung am 4. Juli 2019 hat das Presbyterium in Aussicht genommen, Pfarrerin Mareike Maeggi als Nachfolgerin von Pfarrer Jost Mazuch zu wählen. Pfarrerin Maeggi ist 34 Jahre alt und zurzeit in Moers tätig.
Mit einem Probegottesdienst stellt sie sich am Sonntag, den 1. September 2019, um 9:30 Uhr, im Tersteegenhaus der Gemeinde vor. Dazu sind alle herzlich eingeladen! Beim anschließenden Kirchencafé ist Zeit zum Austausch und zum Kennenlernen.
Außerdem ist die Gemeinde zur Probekatechese eingeladen: Am Mittwoch, den 4. September 2019, leitet Pfarrerin Mareike Maeggi von 16:30 bis 17:30 Uhr im Tersteegenhaus den Konfirmationsunterricht.

Probegottesdienst mit Pfarrerin Mareike Maeggi
Sonntag, 1. September 2019
9:30 Uhr
Tersteegenhaus

Probekatechese (Konfirmationsunterricht) mit Pfarrerin Mareike Maeggi
Mittwoch, 4. September 2019
16:30 Uhr
Tersteegenhaus

Erinnerung an Jost Mazuch und seine Arbeit

Achtzehn Jahre lang war Jost Mazuch in der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg tätig. Zu seiner Verabschiedung und zum anschließenden
Empfang sind alle herzlich eingeladen. Der Festgottesdienst im Tersteegenhaus beginnt am Sonntag, dem 2. Februar um 15:00 Uhr. Auf diesen Seiten tragen Menschen, die ihn erlebt haben – stellvertretend für viele andere – Erinnerungen an die Zusammenarbeit mit Jost Mazuch zusammen.

Michaela Bassiner | Leiterin des Seniorennetzwerkes
Oft höre ich aus dem Seniorennetzwerk die erstaunte Reaktion darauf, dass Jost Mazuch
in den Ruhestand geht: „ Was, das kann doch nicht sein. Ich hätte ihn jünger geschätzt!“
Ich finde, Jost Mazuch hat etwas Zeitloses an sich. Das machen, meines Erachtens, seine
besonderen Eigenschaften aus, die ihn als erfahren, gereift, gleichzeitig lebendig,
aktiv und aktuell auszeichnen. Ich erlebe ihn als Person, die das Menschliche annehmen
kann, geduldig, vielseitig interessiert ist, Dingen auf den Grund gehen will, aber auch humorvoll
ist. Ich hoffe, dass er dies und vieles darüber hinaus weiter ausleben kann und
wünsche ihm besonders viel Spaß dabei!

Pfarrerin Susanne Beuth | Kollegin
Ein Pfarrer, mit dem man in den Himmel kommen kann – jedenfalls in den Himmel über
Köln. Für einige Jahre war ein Flug mit Jost Mazuch als Pilot der Hauptpreis der Tombola
beim Johannesfest. Wenige hatten dieses Glück, aber wir alle haben mit ihm als Pfarrer
und Kollegen das große Los gezogen. In seinem Engagement für sozialpolitische Fragen
hat er unseren Blick immer wieder über die Gemeindegrenzen hinaus geweitet. Und
zugleich ist er ganz in der Gemeinde, bei den Menschen, bei dem, was gerade vor Ort
dran ist. Der Kirchsaal im Tersteegenhaus zum Beispiel ist durch seinen Einsatz in vielen
kleinen und großen Schritten zu einer außergewöhnlichen und preisgekrönten Gottesdienststätte
geworden, die zugleich ein Raum ist, in dem vielfältige kulturelle Veranstaltungen
Platz haben. Danke!

Christel Bosch & Küster Stephan Braun | Basarteam
Lieber Jost, der alljährliche „Basar“ im Tersteegenhaus ist ja fast schon Kult. An seinem
Erfolg hast Du – mit dem gesamten Basar-Team – maßgeblichen Anteil. Du warst – in den
letzten anderthalb Jahrzehnten – der gute Geist. Probleme hast Du humorvoll und gut gelaunt,
still und leise gelöst. Nie war es unter Deiner Würde, einzuspringen, wo Hilfe nötig
war. Danke dafür. Wir werden Dich vermissen. Für Deinen neuen Lebensabschnitt alles
Liebe und Gute. Und vielleicht bekommt der Basar 2020 ja einen neuen ehrenamtlichen
Mitarbeiter…

Diakonie-Kirchmeisterin Elfi Heilinger | Frauenkreis
Jeden Donnerstag trifft sich der Frauenkreis unter der Leitung von Jost Mazuch. Für alle
Teilnehmenden und für mich sind dies zwei wichtige Stunden in der Woche. Nach gemütlichem
Kaffeetrinken warten alle gespannt auf das von Jost vorgesehene Thema,
das er immer sehr bewusst auswählt. Feinfühlig moderiert er Gespräche über Politik,
Geschichte, Ereignisse aus der Vergangenheit oder der Zukunft, über private Schicksale,
Sorgen und Ängste. Jede Lebensgeschichte wird wertgeschätzt. Gemeinschaft wird groß
geschrieben, Freundschaften geschlossen und Verabredungen getroffen. Zugleich sind
neue Seniorinnen und Senioren sehr herzlich willkommen. Jost, den Frauenkreis nennst
Du auch „mein persönliches Beratungsteam“. Wir danken Dir für so viele gute gemeinsame
Jahre.

Michael Emanuel | WEGWEISER-Redaktion
Als ich 2012 in die Gemeinde kam und die Pfarrer in Augenschein nahm, gefiel mir Jost
Mazuchs wissenschaftlicher und sprachlich präziser Predigtstil von Anfang an am besten.
Da ich in seinen Bezirk gezogen war, nutzte ich das Angebot, mich ihm persönlich
vorzustellen. Ich durchlebte damals eine schwere Zeit. Entgegen meiner Art erzählte ich
ihm sofort davon. Ich weiß noch genau, wie wohltuend ich seine Reaktion fand, gerade
weil sie frei war von jeder Jovialität. So würdevoll habe ich ihn auch später immer erlebt.
Beim Wegweiser wurden wir ab 2014 „Kollegen“. Obwohl er mit meinem Hang zur Kontroverse
(er sagte dazu bisweilen „Polemik“) nicht immer einverstanden war, kehrte er
seine Richtlinienkompetenz nie heraus. Seine Ernsthaftigkeit und seine Eleganz sind
wegweisend.

Familie Pollok | von Jost Mazuch getauft
Wir haben Jost Mazuch als modernen und dynamischen Pfarrer kennengelernt. Das
schönste und wichtigste Erlebnis mit ihm war unsere Familientaufe im April 2018. Auch
wenn Herr Mazuch in seinem Beruf sehr viel unterwegs ist, hat er sich für uns immer Zeit
genommen. Er hatte immer ein offenes Ohr für uns. In den vielen Gesprächen mit ihm
haben wir seine optimistische Art, Ausgeglichenheit und Hilfsbereitschaft sehr schätzen
gelernt. Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir ihm alles erdenklich Gute. Und
so buchstabieren wir seinen Namen: Junggeblieben, Optimistisch, Sportlich, Teamfähig,
Menschlich, Ausgeglichen, Zuverlässig, Unternehmungslustig, Christlich, Hilfsbereit.

Heidi Rockel | Bewohnerin im FLH
Jost Mazuch und das Friedrich-Lamerdin-Haus gehören zusammen. Planung, Bau, Erst14
bezug – Jost war immer mit Engagement dabei. Manchmal war es für ihn nicht einfach,
stets als Ansprechpartner da zu sein. Er hat auch in schwierigen Situationen (Tod von Bewohnern,
Kirchenasyl im „Badezimmer“, Wohnungsbrand) stets ein offenes Ohr gehabt
und die richtigen Worte gefunden. So ist im Haus eine gute Gemeinschaft entstanden.
Danke für alles, auch an seine Frau Gisela für die Pflege der Blumenbeete vor dem Haus.
Wir werden Euch beide immer gern bei unseren Hausfesten begrüßen.

Nora Ruland und Rike Wagner | FORUM Klettenberg
Lieber Jost, 2001 kamst Du in unsere Gemeinde und zu uns ins Forum Klettenberg. Wir
waren verhalten neugierig. Dann Entspannung! Schnell stellte sich heraus: es passt!
Keine Profilneurose, sondern Profil, ruhig, manchmal Wogen glättend, zielführende
Diskussionen, natürlich auch mit der notwendigen positiven Reibungsenergie. Bald
menschelte es! So viele Veranstaltungen, so viele Bilder: Der Pfarrer auf der Bühne mit
fundierten persönlichen Begrüßungsansprachen für Künstler und Publikum … Küster
Zimmermanns Schnaps trinkend vor WDR-Kameras … Bilder rahmend wie am Fließband
… Tabletts voller Suppentassen verteilend und und und … Immer war es ein positives
Bild: Pfarrer, Kirche und Kultur passen zusammen, stehen mitten im Leben. Die Engel
im Tersteegenhaus und die Maria in der Johanneskirche lächelten immer wohlwollend
dazu. Lieber Jost, wir wünschen Dir und Gisela alles Liebe und Gute. Ihr steht immer auf
der Gästeliste! DANKE

Pfarrer Karl-Josef Schurf | für den katholischen Seelsorgebereich
In Jost Mazuch erlebte ich mit vielen Christ*innen hier in Sülz-Klettenberg geschwisterlich
wertschätzende Begegnungen. Es gab ökumenische Gottesdienste zum Beginn und
Ende des Schuljahres, wunderbare Kirchenführungen, Kirchentage, Gesprächskreise,
sogar eine gemeinsame Tauffeier. Die 40 Jahre junge Pfarrkirmes war auch durch sein
Engagement bis hinein in die aufzubauende Eisenbahn lebendig. Das ökumenische
Pfarrkapitel mit Frühstück und kollegialem Austausch war durch seine konstruktive und
aufmerksame Art geprägt. Jost Mazuch ist als Theologe mitnehmend und überzeugend,
seine Menschenfreundlichkeit strahlt aus. Er ist Wege mit den Menschen gegangen –
spürbar und wahrnehmend, solidarisch und mit heiterem Gemüt. ‒ Jost, danke für Dich!

Lotte und Dr. Eberhard Wolff | „Bibel im Gespräch“
Alles hat seine Zeit – die Bibel lesen und darüber sprechen. Diese Zeit ist in unserer
Gemeinde der dritte Mittwochabend im Monat. Alle sind hier willkommen. Jost Mazuch
verstand es viele Jahre in wunderbarer Weise, theologisch-historische Hintergründe zu
erläutern und uns für das Gespräch zu öffnen. Es war für alle möglich, unter seiner zugewandten
und behutsamen Leitung über persönliche Erfahrungen mit dem gerade reihum
gelesenen Text oder über Glaubensfragen zu sprechen. Immer ging es auch darum, den
Blick auf Jesus Christus zu richten. Beim zuletzt gelesenen Prediger Salomo („Kohelet“)
sahen alle bedauernd, aber auch dankbar ein: Alles hat seine Zeit – auch „Bibel im Gespräch“
mit Jost Mazuch.

Ök. Friedensgebet, 14.9., 18:30 Uhr

Erstmals haben sich drei christliche Gemeinden in Sülz-Klettenberg zusammengetan um gemeinsam ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Krieg, Gewalt und Unterdrückung sind in den Medien alltägliche Begleiter geworden und in Europa verblasst die Erinnerung an den letzten Krieg immer mehr. Aber Gewalt darf ihren Schrecken nicht durch Normalität oder Vergessenheit verlieren. Daher wollen die drei Religionsgemeinschaften mit der gemeinsamen Aktion ein deutliches Zeichen setzen, auch in dem sie das Verbindende zwischen den christlichen Gemeinden betonen und nicht das Trennende.
Am Samstag, dem 14.9. um 18.30 Uhr feiern die evangelische Kirchengemeinde Köln-Klettenberg, die Universität Bibelfreundschaft und die katholische Kirche in Sülz-Klettenberg einen ökumenischen Friedensgottesdienst in der Kirche St. Nikolaus in Sülz.
Der September eignet sich für eine solche Aktion besonders, denn in diesem Monat sind seit dem zweiten Weltkrieg gleich zwei Tage dem Gedenken des Friedens gewidmet: Der 21.9. als Internationaler Tag des Friedens und der 1.9. als Antikriegstag.

Einführung als Superintendentin

Pfarrerin Susanne Beuth wird am So., den 22.9., um 15:00 Uhr in der Kartäuserkirche in Ihr Amt als Superintendentin des Kirchenkreises Köln-Mitte eingeführt. Die Einführung vollzieht Pfarrer Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Als stellvertretende Superintendentin (Assessorin) wird an dem Tag Pfarrerin Miriam Haseleu aus der Evangelischen Kirchengemeinde Nippes in ihr Amt eingeführt. Zu dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen. Und die Kirchengemeinde Köln-Klettenberg wünscht Ihrer langjährigen Gemeindepfarrerin für Ihr neues Amt Gottes reichen Segen.
Künftig wird sich Susanne Beuth mit 75 Prozent ihrer Arbeitszeit Aufgaben im Kirchenkreis widmen. Mit einer Viertelstelle beleibt sie als Pfarrerin in Sülz/Klettenberg. Zum Ausgleich wird eine zusätzliche Pfarrstelle eingerichtet. Diese wird mit Pfarrerin Bettina Kurbjeweit besetzt, die der Gemeinde ja bereits gut bekannt ist. Sie hat seit 2015 eine Teilzeitstelle in Sülz/Klettenberg und wird ab dem 22.9. mit voller Stelle in der Gemeinde arbeiten.

Neue Pfarrerin steht zur Wahl Do, 26.9., 19:30 Uhr, TH

öffentlicher Wahlgottesdienst im Tersteegenhaus, bei dem Pfarrerin Mareike Maeggi als Nachfolgerin von Pfarrer Jost Mazuch zur Wahl steht. In diesem Monat hat sie sich  der Gemeinde bereits mit einem Probegottesdienst und einem Konfirmationsunterricht, zu denen öffentlich eingeladen wurde, vorgestellt. Nun folgt die Wahl von Mareike Maeggi am 26. September in einem Abendgottesdienst. Die Wahl erfolgt durch die Mitglieder des Presbyteriums. Zu diesem abendlichen Gemeindegottesdienst mit Wahl sind alle eingeladen. (Übrigens wird Pfarrerin Mareike Maeggi – so wie es üblich ist – nicht an dem Wahlgottesdienst teilnehmen.)
Zum Hintergrund: Noch ist es einige Zeit hin, bis der Wechsel vollzogen wird: Am 2. Februar 2020 (15:00 Uhr, Tersteegenhaus) wird Pfarrer Jost Mazuch in den beruflichen Ruhestand verabschiedet. Aber schon jetzt hat das Presbyterium wichtige Weichen für die Nachfolge gestellt. Nachdem die Stellenausschreibung im Juni erschien, haben sich zehn Pfarrerinnen und Pfarrer beworben. Mit fünf Bewerberinnen und Bewerbern wurden im Pfarrstellenbesetzungsausschuss ausführliche Gespräche geführt. Anschließend wurden zwei Bewerberinnen in das Presbyterium eingeladen, haben mit dem Leitungsgremium der Gemeinde Gottesdienst gefeiert und ein zweites Gespräch geführt.
In seiner Sitzung am 4. Juli 2019 hat das Presbyterium in Aussicht genommen, Pfarrerin Mareike Maeggi als Nachfolgerin von Pfarrer Jost Mazuch zu wählen. Pfarrerin Maeggi ist 34 Jahre alt und zurzeit in Moers tätig. Nach dem öffentlichen Probegottesdienst und dem öffentlichen Konfirmationsunterricht steht jetzt der Wahlgottesdienst an.

Probegottesdienst mit Pfarrerin Mareike Maeggi
Donnerstag, 26. September 2019
19:30 Uhr
Tersteegenhaus

Verlegung von „Stolpersteinen“

Am Donnerstag, den 26.9., zwischen 10:50 und 11.20 Uhr, wird der Künstler Gunter Demnig „Stolpersteine“ am Sülzgürtel 47, dem damaligen Haupteingang zum ehemaligen Kölner Kinderheim, verlegen. Diese Gedenksteine erinnern an drei Kinder, die dort im Kinderheim lebten und 1943 bzw. 1944 nach Auschwitz deportiert wurden. Henriette Reker, Oberbürgerstmeisterin der Stadt Köln, hält eine Ansprache. Der Rom e.V. beteiligt sich. Musik macht Markus Reinhardt. Finanziert wurden diese Stolpersteine durch die Kollekte bei einer Beatmesse an der Johanneskirche.

 

 

Die Presbyteriumswahl ist am 1. März 2020 

Kandidatinnen und Kandidaten werden jetzt gesucht. Am 1. März 2020 ist Wahltag! Alle Gemeindemitglieder sind aufgerufen, dann dass neue Presbyterium zu wählen. Schon jetzt werde Kandidierende gesucht, damit auch 2020 eine Wahl stattfinden kann.

Wer kann kandidieren? Menschen, die Mitglied der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Klettenberg sind, können sich zur Wahl stellen. Sie müssen zum Zeitpunkt der Wahl zwischen 18 und 74 Jahre alt sein. Sie werden für 4 Jahre gewählt.

Wie kandidiert man?

Bis Donnerstag, 26. September  können Wahlvorschläge gemacht werden. Diese sind schriftlich zu richten an das amtierende Presbyterium, Emmastraße 6, 50937 Köln. Sie können sich selbst zur Wahl stellen oder andere Gemeindemitglieder vorschlagen. Informationen und Beratung gibt es bei den Pfarrerinnen und Pfarrern sowie allen Mitgliedern des Presbyteriums.

Und wie geht es weiter?

Am Sonntag, den 10. November sind alle Gemeindemitglieder zur Gemeindeversammlung eingeladen: Im Anschluss an den 11-Uhr-Gottesdienst in der Johanneskirche. Dort gibt es genauere Informationen zur Wahl und zur Wahlliste.

Bethel kennen lernen – Seminare für Jugendliche

Seminare für Jugendliche von 12-17 Jahren – Alle Jugendlichen sind zu drei Seminaren in den Diakonischen Einrichtungen in Bethel eingeladen: Vom 11. bis 13. September hat die Leitung Pfarrer Ivo Masanek. Das Seminar vom 29. bis 31. Oktober wird geleitet von Vikar Tillmann Poll. Und die Fahrt vom 6. bis 8. November leitet Pfarrerin Bettina Kurbjeweit. Die Kosten betragen 100 Euro. Um viele menschliche Begegnungen in Bethel zu ermöglichen, finden die Fahrten unter der Woche statt. Schülerinnen und Schüler können dafür vom Unterricht befreit werden. Weitere Infos und Anmeldung bei den Seminarleitenden.

 

Sommerfest SN-Netzwerk, Sa, 13.7., 14 Uhr

Mit Musik und guter Laune feiern wir den Sommer! Die Ringeldüvjer unter der Leitung von Stefan Krüger unterstützen uns dabei. 1946 sangen einige von ihnen schon gemeinsam im Sülzer Kinderchor von Hans Winkel. Nach jahrelanger Pause, 1984, organisierten sie sich neu und sangen fortan als die „Sölzer Ringeldüvjer“. Der Chor hat sich der Kölner Mundart verschrieben und singt ausschließlich alte und neue kölsche Lieder. Kommen Sie vorbei, probieren Sie unsere Kuchen, Salate, Metzger-Bratwürste und leckeren Sommer-Getränke.

Beet-Schwestern & Beet-Brüder gesucht

Der biblische Garten ist ein Kleinod vor der Johanneskirche. Unter dem Motto „urban gardening“ blühen dort viele biblische Pflanzen, die von inzwischen zehn  Bienenvölkern umschwirrt werden. Gesucht werden aktuell Beet-Schwestern und Beet-Brüder, die diese Pflanzen pflegen. Es genügen einige 2-Stunden-Einsätze im Jahr. Die Termine werden frei vereinbart. Auch wer (noch) keinen grünen Daumen hat, ist willkommen. Ansprechpartnerin: Ines Herse, Telefon 0176-8317 2816 oder Thomas.Herse@ekir.de